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Zukunft der Bauwirtschaft: BAUVERBÄNDE.NRW und NRW-FDP im Dialog
Im Baugewerbehaus in Düsseldorf begrüßten die BAUVERBÄNDE.NRW in der vergangenen Woche Angela Freimuth, die baupolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, und ihren Fachreferenten Simon Hartmann-Schulz.
Im Mittelpunkt des Treffens standen die angespannte Lage im Wohnungsbau, die herausfordernden Tarifverhandlungen in der Branche und die Rohstoffsituation des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW).
"Die Bauwirtschaft steht vor großen Problemen und Herausforderungen. Die angespannte Lage im Wohnungsbau sowie die schwierigen Tarifverhandlungen zeigen, wie dringend wir Lösungen brauchen", erklärte Dr. Bernhard Baumann, Hauptgeschäftsführer der BAUVERBÄNDE.NRW. "Es ist entscheidend, dass wir gemeinsam mit der Politik Wege finden, um die Rohstoffversorgung zu sichern und nachhaltige Baupraktiken zu fördern."
Sand und Kies ein Kernthema
Intensiv diskutiert wurden die Fragen nach einer zukunftsfähigen Sand- und Kiespolitik sowie den Möglichkeiten, ein praxistaugliches Abfallende in NRW zu erreichen. Angela Freimuth, die seit 2002 Mitglied des Landtags ist und zwölf Jahre als Vizepräsidentin fungierte, zeigte sich aufgeschlossen. "Die Themen, die wir heute besprochen haben, sind von zentraler Bedeutung. Wir müssen pragmatische und nachhaltige Lösungen finden, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden," so die Politikerin.
Der Besuch von Angela Freimuth reiht sich ein in eine Serie von Gesprächen, die die BAUVERBAENDE.NRW in regelmäßigen Abständen mit Fachpolitikern des Landes Nordrhein-Westfalen führen. Zuvor waren unter anderem bereits Mona Nebaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes NRW, Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW oder Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes, zu Gast im Baugewerbehaus in Düsseldorf.