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BAUVERBÄNDE.NRW übergeben Thesenpapier mit neun Forderungen an Dirk Wiese
Die BAUVERBÄNDE.NRW haben beim Unternehmertag 2025 ihr Thesenpapier mit neun Forderungen an MdB Dirk Wiese überreicht – ein starkes Signal an die Politik für Bürokratieabbau, Fachkräftesicherung und Innovation!
Im Rahmen des Unternehmertags 2025 auf der Fachmesse elektrotechnik in Dortmund haben Rüdiger Otto, Präsident der BAUVERBÄNDE.NRW, und Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Baumann ein Thesenpapier mit neun zentralen Forderungen der Bauwirtschaft an Dirk Wiese, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, überreicht.
Klare Signale der Politik erforderlich!
„Wir brauchen jetzt klare Signale aus der Politik, um den Standort nachhaltig zu stärken“, betonte Otto bei der Übergabe. Die Forderungen adressieren die drängendsten Anliegen der Branche, darunter den Abbau von Bürokratie, die Sicherung von Fachkräften und eine innovationsfreundliche Wirtschaftspolitik. „Es ist entscheidend, dass wir praxisgerechte Rahmenbedingungen erhalten, um weiterhin erfolgreich arbeiten zu können“, ergänzte Dr. Baumann.
Der Unternehmertag 2025 stand unter dem Motto „Erwartungen des Handwerks zur Bundestagswahl“ und brachte führende Vertreter der Bau- und Handwerksbranche mit vier Bundestagsabgeordneten aus Nordrhein-Westfalen zusammen.
Nach der Begrüßung durch Berthold Schröder, Präsident des Westdeutschen Handwerkskammertages, stellte Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), die Erwartungen des Handwerks an den künftigen Bundestag vor.
Vier Bundestagsmitglieder verdeutlichen ihre Positionen
Im anschließenden Podiumsgespräch diskutierten Dirk Wiese (SPD), Thomas Jarzombek (CDU), Irene Mihalic (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Otto Fricke (FDP) mit den Teilnehmern über zentrale Themen wie Entlastung von Unternehmen, Fachkräftesicherung und Innovationsförderung.
Die Veranstaltung bot den anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmern eine Plattform für den direkten Dialog mit der Politik und endete mit einem Ausblick von Andreas Ehlert, Präsident HANDWERK.NRW, sowie Rüdiger Otto, der die Bedeutung der politischen Unterstützung für die Bauwirtschaft betonte.